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Weiterbildung päd. Fachkräfte

Kursangebote Kursdetails


Informationen zum Kurs NF802B Umgang mit verhaltensauffälligen und traumatisierten Kindern - Modul 1 der Weiterbildung zur traumapädagogischen Fachkraft (auch für traumatisierte Flüchtlingskinder)

Status wenig Teilnehmer
Kursnummer NF802B
Kurstitel Umgang mit verhaltensauffälligen und traumatisierten Kindern - Modul 1 der Weiterbildung zur traumapädagogischen Fachkraft (auch für traumatisierte Flüchtlingskinder)
Dozent(en) Andrea Galitz
Veranstaltungsort 50374 Erftstadt-Dirmerzheim, Bürgerhalle, Lourdesweg 1
Zeitraum Do. 31.08.2023 - Fr. 01.09.2023
Uhrzeit 09:00 - 16:15
Dauer 2 Termine / 16 UE
Kosten 198,00 €
Max. Teilnehmerzahl 18
Freie Plätze 12
Zielgruppe Erwachsene allgemein

Informationen zu Kursort(en)

  • Raumname Erftstadt-Dirmerzheim, Bürgerhalle, Lourdesweg 1
    Straße Lourdesweg 1
    Ort: 50374 Erftstadt-Dirmerzheim

Dozent(en) / Dozentin(nen) für Kurs "Umgang mit verhaltensauffälligen und traumatisierten Kindern - Modul 1 der Weiterbildung zur traumapädagogischen Fachkraft (auch für traumatisierte Flüchtlingskinder)" (NF802B)

  • Name Dozent Andrea Galitz
    Beruf: Dipl.Pädagogin, Supervisorin, Traumapädagogin,Coach
    Schulausbildung
    Kurse des Dozenten
    • MF802 Weiterbildung zur traumapädagogischen Fachkraft
    • NF810 Aufbaukurs für traumapädagogische Fachkräfte - Aufbaukurs zum Thema Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern
    • NF802B Umgang mit verhaltensauffälligen und traumatisierten Kindern - Modul 1 der Weiterbildung zur traumapädagogischen Fachkraft (auch für traumatisierte Flüchtlingskinder)

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Einzeltermine für Kurs NF802B Umgang mit verhaltensauffälligen und traumatisierten Kindern - Modul 1 der Weiterbildung zur traumapädagogischen Fachkraft (auch für traumatisierte Flüchtlingskinder)

Datum Zeit Straße Ort
31.08.2023 09:00 - 16:15 Uhr Lourdesweg 1 Erftstadt-Dirmerzheim, Bürgerhalle, Lourdesweg 1
01.09.2023 09:00 - 16:15 Uhr Lourdesweg 1 Erftstadt-Dirmerzheim, Bürgerhalle, Lourdesweg 1

Info

Modul 1 der Weiterbildung zur traumapädagogischen Fachkraft

Für Kita, Kindertagespflege, Schule und OGS

Fachkräfte werden immer mehr mit verhaltensauffälligen Kindern konfrontiert und benötigen daher für ihren Arbeitsalltag selbst mehr Unterstützung. Wenn sie von traumatischen Vorferfahrungen der Kinder erfahren und diese im Alltag begleiten, stellt sie dies vor eine große Herausforderung. Die Toleranz für Erregung und An-spannung aber auch Entspannung, erscheint bei den Kindern erheblich vermindert und oft braucht es nur eine Kleinigkeit, um eine Lawine von Verhaltensauffälligkeiten unaufhaltsam in Gang zu bringen.
Traumata wie Gewalt, sexuelle Misshandlung, psychische Erkrankung der Eltern, Unfälle und Tod, haben spezifische Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche. Diese können individuell sehr unterschiedlich sein. Die Spuren, die sie hinterlassen, sprengen jedoch oft den Rahmen der bisherigen professionellen und persönlichen Möglichkeiten der Fachkräfte.

Das Seminar möchte einen Einblick in mögliche Hintergründe für auffälliges Verhalten geben und Wege und Möglichkeiten zum Umgang mit dem Kind und den Eltern aufzeigen. Zusätzlich werden gemeinsam Wege erarbeitet, wie traumatische Erleb-nisse in der Arbeit mit Kindern und deren Eltern berücksichtigt werden können und eine Pädagogik des sicheren Ortes in der Praxis umgesetzt werden kann.

Seminarinhalte:
Grundlagen: Hintergründe vom auffälligem Verhalten, Neurobiologische Grundlagen, Diagnostik von Verhaltensauffälligkeiten, Traumadefinition, Folgen früher Traumatisierung und vernachlässigung, Symptome und Diagnostik, Schutz-und Risikofaktoren.

Traumapädagogik - Pädagogik des sicheren Ortes: Haltung und Prinzipien, Stabilisierung und Arbeit mit den Traumafolgen, Methoden und Möglichkeiten für den Alltag, Sicherung und Stabilisierung der Fachkräfte.

Elternarbeit: Haltung und Umgang mit den Eltern, ressourcenorientierte Elternarbeit, Arbeiten mit traumatisierten und/oder psychisch kranken Eltern, systemische Ansätze in der Arbeit mit traumatisierten Familien.

Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften: Ansprechpartner und Kooperationspartner für die Arbeit mit verhaltensauffälligen bzw. traumatisierten Kindern und Eltern, Vorgehensweise bei den ersten Anzeichen für ein traumainduziertes Verhalten, Möglichkeiten von Supervision, Fach-und Fallberatung.

Referent*in: Andrea Galitz, Dipl. Pädagogin, Traumapädagogin, Coach

Hinweis: Diese Einführungsveranstaltung kann angerechnet werden auf die Weiterbildung in Traumapädagogik (s. Kurs KF802)

Seminarinhalte:
Grundlagen
Hintergründe von auffälligem Verhalten, Neurobiologische Grundlagen, Diagnostik von Verhaltensauffälligkeiten, Traumadefinition, Folgen früher Traumatisierung und Vernachlässigung, Symptome und Diagnostik, Schutz- und Risikofaktoren.

Traumapädagogik - Pädagogik des sicheren Ortes
Haltung und Prinzipien, Stabilisierung und Arbeit mit den Traumafolgen, Methoden und Möglichkeiten für den Alltag, Sicherung und Stabilisierung der Fachkräfte.

Elternarbeit
Haltung und Umgang mit den Eltern, ressourcenorientierte Elternarbeit, Arbeiten mit traumatisierten und/oder psychisch kranken Eltern, systemische Ansätze in der Arbeit mit traumatisierten Familien.

Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften
Ansprechpartner und Kooperationspartner für die Arbeit mit verhaltensauffälligen bzw. traumatisierten Kindern und Eltern, Vorgehensweise bei den ersten Anzeichen für ein traumainduziertes Verhalten, Möglichkeiten von Supervision, Fach- und Fallbera-tung.






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Elternstart NRW

Das kostenlose Kursangebot der Familienbildungsstätten NRW für Eltern mit Kindern im ersten Lebensjahr.
Öffnet internen Link im aktuellen FensterKurse ansehen

Sprachkurs für angehende Pflegekräfte (berufsbezogenes Deutsch und Berufsorientierung)

1. Kurs Durchführungszeitraum: 13.03.23 bis 18.10.23, Lernziel B1

2. Kurs Durchführungszeitraum: geplant ab 06.11.23, Lernziel B2

Die Kurse verstehen sich als Vorbereitung auf und Vermittlung in der Pflegeausbildung oder Pflegehilfstätigkeiten.

Die Zahl der Menschen, die im Alter Pflege benötigen, nimmt ständig zu. Damit werden die Einrichtungen der ambulanten und stationären Pflege vor große Herausforderungen gestellt, da qualifiziertes Personal nicht im gleichen Maße mitwächst. Gleichzeitig finden sich unter den zugewanderten Menschen viele, die ein großes Interesse an Pflegetätigkeiten haben, denen aber häufig der Zugang zu den entsprechenden Berufsfeldern wegen mangelnder Sprachkenntnisse verwehrt bleibt. Mit dem Kurs werden Sie auf die beruflichen Anforderungen im Bereich Pflege vorbereitet (Praktikum) und bekommen die Chance, Ihre sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern.

Kursaufbau:

  • 568 Unterrichtstunden Aufbaukurs Deutsch und Berufsorientierung (Mo-Fr 9:00-13:00 Uhr)
  • 4-wöchiges Vollzeit-Praktikum
  • Auswertung Praktikum, Lernstanderhebung Deutsch, Zukunftsbörse, Beratung
  • bei Interesse: Vermittlung einer offiziellen Prüfung (muss selber finanziert werden)

Kursort:
AWO Seniorenzentrum, Auf der Helle 38, Bergheim-Quadrath

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